Akkus gibt es in den verschiedensten Formen. Ob Akkus in unseren Smartphones, Energiespeicher für unsere Kamera oder Akkus dieser Form.
Eines haben sie jedoch gemeinsam: Mit der Zeit sinkt ihre Leistung erheblich. Jedoch gibt es einige Tricks, mit denen sich die Lebensdauer deines Akkus verlängern lässt, unabhängig davon, ob im Smartphone oder als externer Akku.
Tipps & Tricks zur Verlängerung der Haltbarkeit von Akkus
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[schritt 1]
Akku über längere Zeit lagern
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass die Lebensdauer eines Akkus ab dem Moment sinkt, ab dem er produziert wurde egal, ob er verwendet wurde oder nicht. Weißt du aber, dass du einen Akku auf absehbare Zeit, etwa 6 Monate, nicht verwenden wirst, lade ihn auf etwa 50%, da er sich in seiner Liegezeit entlädt und so vor dem nächsten Aufladen nicht komplett entleert ist, was das Aufladen erschwert.
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[schritt 2]
Akkus nicht komplett laden oder entladen
Es kursiert der Mythos, Akkus sollten immer komplett leer laufen um dann wieder komplett aufgeladen zu werden
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Praktisch ist dies allerdings etwas, was du unterlassen solltest. Stattdessen ist zu empfehlen, den Akku zwischen 40 & 80% Ladezustand zu halten. Dementsprechend solltet ihr auch vermeiden, zu voll zu laden.
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[schritt 3]
Die richtige Temperatur
Ebenfalls sinnvoll ist es, extreme Wärme oder Kälte zu vermeiden, denn dies schwächt die Akku-Leistung teilweise enorm. So liegt die ideale Betriebstemperatur von z.B Notebook-Batterien zwischen 10 und 35 Grad Celsius für andere Geräte können diese Werte jedoch auch abweichen und größere Spannen sind möglich.
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[schritt 3]
Regelmäßige Nutzung des Akkus
Einen Akku lange Zeit herumliegen zu lassen, birgt nicht nur teilweise die Gefahr, dass er auslaufen kann, sondern er verliert auch so an Leistung und sollte daher regelmäßig genutzt werden.
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